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Mehr als zwei Millionen Glasschäden gibt es an deutschen Autos. Und das jedes Jahr. Die meisten davon werden durch Steinschlag verursacht. Was tun, wenn es passiert ist – wechseln oder reparieren? Hier die wichtigsten Infos für Autofahrer. Es beginnt fast immer mit einem Knall. Mal leiser, mal lauter. Ein Steinchen, hochgewirbelt vom Fahrzeug vor Ihnen. Und schon ist sie da, die kleine Beschädigung an der Windschutzscheibe. Meist passiert so was dann auch noch zum ganz unpassenden Zeitpunkt. Wenn man in drei Tagen mit dem Auto in den Urlaub fahren will oder zu einem wichtigen Geschäftstermin muss. Was nun? In jedem Fall sollten Sie nun rasch handeln. Die Windschutzscheibe ist wichtiger, als Sie denken Im Winter ist das Steinschlag-Risiko durch den Einsatz von Streugut besonders hoch. Einen oberflächlichen Schaden können Sie provisorisch mit Klebefilm oder einem „Scheibenpflaster“ behandeln. Ausnahme: Er befindet sich im unmittelbaren Sichtfeld des Fahrers. Das ist in etwa der Bereich, den der linke Scheibenwischer abdeckt. Auch aus kleinen Schäden kann durch starke Beanspruchung schnell ein Riss werden. Hier reicht sogar schon ein Schlagloch oder auch die Heizung bei Minusgraden – und die Scheibe platzt schlimmstenfalls. Dann ist nicht nur die Windschutzscheibe in Gefahr: Die gesamte Karosserie des Autos verliert an Stabilität. Daher gilt: Auf keinen Fall selbst reparieren, auch wenn es „Reparaturkits“ gibt! Wenden Sie sich unbedingt an eine Werkstatt!